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Standesamtliche, kirchliche und freie Trauung im Überblick

Kirchliche Trauung Bild

 Dauer: 6 Minuten Autor: A.Bode

 
Inhaltsverzeichnis

1. Allgemeines zur Standesamtliche Trauung 

1.1 Vorbereitung einer standesamtlichen Trauung

             1.1.1 Hochzeitstermin

             1.1.2 Benötigte Dokumente

             1.1.3 Wahl des Standesamt

       1.2 Ablauf einer rechtskräftigen Eheschließung

       1.3 Kosten beim Standesamt

2. Kirchliche Trauung

2.1 Vorbereitung einer Eheschließung in der Kirche

2.2 Ablauf einer evangelischen und katholischen Trauung

2.3 Kosten oder Spende?

2.4 Oft gestellte Fragen und wichtige Fakten über eine kirchliche Trauung

3. Freie Trauung

       3.1 Vorbereitung einer freien Eheschließung

       3.2 Ablauf und Tipps für eine Trauungszeremonie unter freiem Himmel

       3.3 Kosten für den freien Redner

4.TIPPS und EMPFEHLUNGEN, die Sie bei einer freien Trauung berücksichtigen sollten

 

Verliebt, verlobt, verheiratet…Doch wie soll die Traumhochzeit aussehen? Im Jahr 2017 haben über 407.000 Paare geheiratet[1]. Die meisten Paare haben sich standesamtlich trauen lassen (95%), über ein Drittel haben sich auch den kirchlichen Segen geholt und lediglich 9% haben sich für eine freie Trauung entschieden[2]. Eine Eheschließung kann heutzutage auf unterschiedliche Art und Weise vollzogen werden. Viele Ehepaare haben sich neben der standesamtlichen Trauung für eine weitere Zeremonie entschieden. Die Einstellungen und Wünsche der Brautpaare sind maßgeblich für die Wahl der Vermählung. 

1. Allgemeines zur Standesamtliche Trauung

Die Eheschließung durch einen Standesbeamten ist die gängigste Form sich das Ja Wort zu geben. Die Heirat wird vom Staat anerkannt und ist rechtskräftig. Somit erhalten beide Ehepartner offizielle Rechte zum Beispiel was das Thema Finanzen angeht oder die Auskunft im Krankenhaus, falls dem Ehegatten etwas zustoßen sollte. Die wichtigsten Punkte, die Sie über eine standesamtliche Trauung wissen sollten, haben wir für Sie zusammengestellt. 

 

1.1 Vorbereitung einer standesamtlichen Trauung

Für eine rechtskräftige Trauung im Rathaus ist die Vorbereitung besonders wichtig. Als zukünftiges Ehepaar müssen Sie Ihre Trauung rechtzeitig anmelden und dazu die notwendigen Dokumente und Formulare organisieren und einreichen. 

 

1.1.1 Hochzeitstermin

Sie können Ihre Trauung frühestens sechs Monate vor dem gewünschten Hochzeitstag anmelden. Seien Sie deswegen rechtzeitig in der Hochzeitsplanung, damit Sie Ihr Traumdatum bekommen können. Wenn Ihr Wunsch auf einen Samstag fällt, ist dieser entsprechend mit dem Amt abzuklären. 

 

1.1.2 Benötigte Dokumente

Der größte Aufwand bei einer standesamtlichen Trauung ist meist das Organisieren aller notwendiger Dokumente. Hier finden Sie einen Überblick aller notwendigen Formulare, Urkunden und Dokumente die Sie für die Anmeldung einer standesamtlichen Hochzeit benötigen: 

  • Geburtsurkunde oder eine beglaubigte Abschrift aus dem Geburtsregister
  • gültigen Personalausweis oder Reisepass
  • aktuelle Meldebescheinigungüber Ihren aktuellen Wohnsitz, der nicht älter als 14 Tage sein darf

 

Im Einzelfall benötigen Sie weitere Dokumente:

GeschiedeneWenn einer der Brautleute bereits verheiratet war, müssen Sie    mithilfe einer beglaubigten Abschrift aus dem Geburts- und Eheregister nachweisen, dass die Ehe aufgelöst ist. Der Nachweis darf maximal sechs Monate alt sein.

Staatsangehörigkeit: Sofern Sie oder Ihr Partner keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzen oder in einem anderen Land geboren sind, benötigen Sie ebenfalls zusätzliche Formulare, die Sie im Standesamt erhalten.

Kinder: WennSie bereits gemeinsame Kinder haben, müssen Sie eine aktuelle beglaubigte Abschrift aus dem Geburtsregister (max. sechs Monate alt) einreichen.

MinderjährigeFür Heiratswillige, die das 18. Lebensjahr noch nicht erreicht haben, benötigt das Standesamt eine Erfordernis Befreiung, die Sie vom Familiengericht erhalten.

 

1.1.3 Standesamt

In welchem Standesamt heiraten Sie, wenn Sie und Ihr Partner in unterschiedlichen Städten leben? In diesem Fall haben Sie die freie Wahl. In der Regel erfolgt die standesamtliche Hochzeit in einem Wohnort wo Sie oder Ihr Partner gemeldet sind. Falls Sie in einer anderen Stadt heiraten möchten, wo keiner von Ihnen gemeldet ist, können Sie in der gewünschten Stadt anfragen ob die Trauung dort vollzogen werden kann. Wenn Sie Glück haben, ist das tatsächlich möglich. Bedenken Sie, dass sich die Standesämter sehr unterscheiden. Manche Standesämter sind einfache Büroräume. Es gibt aber auch prunkvolle Räumlichkeiten, die einige Gemeinden anbieten. 

 

1.2 Ablauf einer rechtskräftigen Eheschließung

Die standesamtliche Trauung ist eine offizielle Eheschließung, daher sind die Inhalte sehr sachlich. Nichtsdestotrotz gibt es viele Standesbeamte, die eine persönlich Note oder etwas Romantik mit in die Rede einfließen lassen. In der Regel dauert die standesamtliche Hochzeit ca. eine halbe Stunde und läuft wie folgt ab:

    • Begrüßung des Brautpaares und der Gäste
    • Aufnahme der Personalien der Brautleute und der Trauzeugen
    • Individuelle Traurede des Standesbeamten
    • Standesbeamte fragt Braut und Bräutigam ob die Ehe aus freiem Willen vollzogen wird
    • Standesbeamte erklärt das Paar für rechtskräftig verbundene Eheleute
    • Auf Wunsch des Brautpaares erfolgt der Tausch der Eheringe
    • Das frischvermählte Paar küsst sich
    • Heiratsurkunde wird vom Brautpaar und den Trauzeugen unterschrieben
    • Verabschiedung

 

1.3 Kosten beim Standesamt

Eine Hochzeit ist sehr kostspielig und auch die standesamtliche Trauung ist mit Kosten verbunden. Die finanziellen Ausgaben sind allerdings nicht einheitlich. Je nachdem in welchem Bundesland Sie heiraten oder welche Sondergebühren zusätzlich anfallen, unterscheiden sich die Kosten erheblich. Hier finden Sie eine Übersicht welcher Betrag auf Sie zukommen kann:

  • ca. 10€ für die Heiratsurkunde
  • ca. 40€ für die Anmeldung der standesamtlichen Trauung für deutsche Staatsbürger
  • ca. 50€ für die Anmeldung der standesamtlichen Trauung mit einer ausländischen Staatbürgerschaft
  • ca. 40€ für das Standesamt, sofern Sie nicht an Ihrem Wohnsitz heiraten
  • ca. 100€ für das Stammbuch, das freiwillig beantragt werden kann

Weitere Zusatzkosten können anfallen, wenn Sie außerhalb der üblichen Öffnungszeiten heiraten. Eine Heirat am Samstag kostet extra, die individuell vom entsprechenden Standesamt definiert ist.

 

2 Kirchliche Trauung - was es zu beachten gibt

Nachdem die standesamtliche Trauung erfolgt ist, geben sich rund 30% aller Brautpaare in einem Gottesdienst das Ja Wort. Die Vorbereitungen und der Ablauf einer kirchlichen Trauung sind sehr unterschiedlich im Vergleich zur standesamtlichen Trauung. 

 

2.1 Vorbereitung einer Eheschließung in der Kirche

Eine Anmeldung der kirchlichen Trauung erfolgt in der Gemeinde und sollte spätestens sechs Monate vor dem Trautermin erfolgen. Warten Sie allerdings nicht so lange, damit Sie auch Ihren Wunschtermin bekommen. Da der Pfarrer das Brautpaar trauen wird, gibt es vorab Gespräche, damit der Geistliche eine individuelle Rede vorbereiten kann. Aber auch die Abstimmung der Lieder, die in der Kirche gesungen werden, bespricht man mit dem Pfarrer. Je nachdem wie modern oder konservativ der Pfarrer eingestellt ist, gibt es Einschränkungen bei der Liederwahl. Der gesamte Rahmen der Trauung wird gemeinsam besprochen, damit alle Beteiligten Wünsche und Anregungen anbringen können. Ob nun eine katholische/evangelische oder ökumenische Trauung vollzogen wird, sollte vorab geklärt werden. 

 

2.2 Ablauf einer evangelischen und katholischen Trauung

Ein Traugottesdienst läuft meist ähnlich ab und dauert in der Regel ca. 60-75 Minuten. Die Gestaltung der Trauung übernimmt der Pfarrer, allerdings können auch Freunde und Bekannte bei der Eheschließung vor Gott einen wesentlichen Beitrag leisten. Sicherlich unterscheidet sich eine evangelische Trauung von einer katholischen, obwohl beide Trauformen vor Gott recht ähnlich sind.

Der Segen vor Gott wird bei beiden Zeremonien in drei Teilen aufgebaut:

 

Evangelische Trauung

 

Katholische Trauung

Einzug und Empfang des Brautpaares

Lied zum Einzug

Pfarrer begrüßt Brautpaar und Gemeinde

Gebet

Lied

  1. Teil: Eröffnung

Einzug und Empfang des Brautpaares

Lied zum Einzug

Pfarrer begrüßt Brautpaar und Gemeinde

Kyrie (Gloria)

Gebet

Lesung aus der Bibel

Gesang

Trauspruch und Predigt des Pfarrers

Lesung aus der Bibel

Traubekenntnis

Ringtausch

Pfarrer segnet das Brautpaar

Gesang

  1. Teil: Verkündung

Lesung aus der Bibel

Antwortgesang

Evangelium

Trauspruch und Predigt des Pfarrers

Traubekenntnis

Ringtausch

Pfarrer segnet das Brautpaar

Gesang

Lesung aus der Bibel

Gesang

Trauspruch und Predigt des Pfarrers

Lesung aus der Bibel

Traubekenntnis

Ringtausch

Pfarrer segnet das Brautpaar

Gesang

  1. Teil: Wortgottes-dienst Sendung

Lesung aus der Bibel

Antwortgesang

Evangelium

Trauspruch und Predigt des Pfarrers

Traubekenntnis

Ringtausch

Pfarrer segnet das Brautpaar

Gesang

Der Ablauf kann allerdings auch leicht verändert auftreten, z.B. kann auch ein Abendmahl bei beiden Trauungen durchgeführt werden. 

 

2.3 Kosten oder Spende?

Obwohl man bereits Kirchensteuer bezahlt, berechnen einige Kirchengemeinden eine Gebühr für die Trauung. Diese belaufen sich auf ca. 40-80€ und sind für die musikalische Begleitung des Orgelspielers und die Dekoration einkalkuliert, sofern dies gewünscht ist. Sollten Sie in einer Kirche heiraten, die nicht Ihrer Gemeinde angehörig ist, dann fallen auf jeden Fall Kosten für die kirchliche Trauung an. Viele Brautpaare spenden als Dankeschön noch einen weiteren Geldbetrag an die Kirche, die selbstverständlich freiwillig ist.

 

2.4 Oft gestellte Fragen und wichtige Fakten über eine kirchliche Trauung

Es gibt einige Regeln und Rahmenbedingungen, die einzuhalten bzw. gegeben sein, damit man kirchlich getraut werden kann. Viele Fragen zu diesem Thema tauchen immer wieder auf. Daher haben wir für Sie die bedeutendsten Fakten zusammengetragen. Es gibt zum Teil große Unterschiede zwischen evangelischer und katholischer Kirche zur Handhabung einiger Themen:

 

- Wer kann kirchlich getraut werden?

Es muss mindestens einer der Brautleute der Kirche (evangelisch/katholisch) zugehörig sein. 

 

- Kann man mehr als einmal eine kirchliche Trauung durchführen lassen?

In dieser Hinsicht unterscheiden sich die evangelische und katholische Kirche. Die römisch-katholische Kirche erlaubt nur eine Trauung vor Gott. Sollte jedoch die 1. Ehe durch Tod getrennt worden sein, so darf man ein zweites Mal heiraten. Es heißt nicht umsonst „bis dass der Tod euch scheidet“.Die evangelische Kirche sieht das anders. Es liegt in der Verantwortung des Pfarrers eine zweite kirchliche Trauung zu erlauben. Grundsätzlich ist dies beim evangelischen Glauben kein Problem.

 

- Wann kann eine kirchliche Hochzeit vollzogen werden?

Zuerst muss das Brautpaar eine standesamtliche Trauung vollzogen haben, bevor eine kirchliche Zeremonie die Eheschließung vor Gott besiegelt wird. 

 

- Kann ein Brautpaar, das unterschiedliche Glaubensrichtungen hat, kirchlich heiraten?

Ganz klar, JA! Dazu muss auch keiner konvertieren. Wichtig ist, dass entweder Braut oder Bräutigam noch Mitglied der Kirche sind.

 

- Dürfen gleichgeschlechtliche Paare kirchlich heiraten?

Hier gibt es ebenfalls einen großen Unterschied zwischen römisch-katholischer und evangelischer Kirche. Die Katholiken erlauben keine kirchliche Eheschließung von homosexuellen Paaren. Dahingegen gibt es bereits einige evangelische Kirchen in Deutschland, die kirchliche Trauungen von gleichgeschlechtlichen Brautleuten erlauben und vollziehen.

 

- Darf ich kirchlich heiraten, wenn ich aus der Kirche ausgetreten bin?

Sollte keiner der Brautleute einer Kirchengemeinschaft angehören so ist eine kirchliche Trauung nicht möglich. Sie können allerdings den Wiedereintritt beantragen und somit erlangen Sie wieder das Recht einer kirchlichen Trauung.

 

- An welchen Tagen darf man kirchlich heiraten?

In der Regel entscheidet das Brautpaar den Hochzeitstermin. Allerdings gibt es einige besondere Feiertage, an denen eine Trauung nicht stattfinden kann. Dazu gehören die Karwoche, Oster- und Pfingstsonntag, Buß- und Bettag, der 1.Weihnachtstag und der Ewigkeitssontag. 

 

3. Freie Trauung

Heutzutage gewinnen freie Trauungen immer mehr Beliebtheit. Eine romantische Zeremonie unter freiem Himmel ist nicht nur bei konfessionslosen Paaren beliebt. Eine freie Trauung kann auch in Form einer kirchlichen Trauung durch einen Pfarrer vollzogen werden. Doch vor allem Brautpaare, die fernab von Glauben und religiösen Einflüssen heiraten wollen bevorzugen die freie Trauung, die von einem freien Redner durchgeführt wird. Allerdings ist die freie Trauung keine offizielle Eheschließung, daher ist eine Trauung im Standesamt unabdingbar, wenn man als Ehemann und Ehefrau anerkannt werden möchte.

 

3.1 Vorbereitung einer freien Eheschließung

Für eine freie Trauung benötigt man einen Redner, der die Zeremonie vollzieht. Hier findet man unabhängige freie Redner oder Theologen, die nicht an die Kirche gebunden sind. Da sich jedes Paar eine traumhafte und individuelle Ansprache wünscht, ist es besonders wichtig einige Kennnenlern Termine mit dem Redner zu vereinbaren. Die Verfügbarkeit des Redners sollte eingeholt werden, um am gewünschten Hochzeitsdatum zu heiraten. 

Bei den Terminen lernt der Sprecher das Brautpaar kennen und kann besser auf die Wünsche eingehen. Ebenso bekommt der freie Redner einige Einblicke über die Beziehung. Zum Beispiel wie sich das Paar kennengelernt hat, welche Gemeinsamkeiten das Paar teilt oder welche Hürden die Brautleute gemeistert haben. Aber auch der Hochzeitsantrag ist ein beliebter Part, der in der freien Trauung erzählt wird. Zukünftige Wünsche und Vorstellungen vom gemeinsamen Leben finden ebenfalls Platz in der Rede. Mit dieser Basis erstellt der Redner einen Ablauf der Zeremonie und holt ein ob Familie oder Freunde ebenfalls einen Beitrag leisten möchten.

 

3.2 Ablauf und Tipps für eine Trauungszeremonie unter freiem Himmel

Eine freie Trauung kann sehr unterschiedlich ablaufen, da sie an keine traditionellen und religiösen Rituale gebunden ist. Sicherlich ist bei dieser Form der Verehelichung der Ringtausch und die Erklärung zu Mann und Frau ein beständiger Brauch. Ansonsten genießt das Brautpaar beim Ablauf der Eheschließung alle Freiheiten. Wir haben einige freie Zeremonien unter die Lupe genommen und den gängigsten Ablauf dargestellt:

  • Braut wird vom Brautvater mit musikalischer Unterstützung zum Bräutigam geführt
  • Redner hält die Traurede und gibt Einblicke über das Leben des Brautpaares
  • Musikalische Begleitung folgt nach der Rede
  • Brautpaar gibt sich Eheversprechen, was in Form eines vorgelesenen Briefes, Gedichts oder einer freien Rede passieren kann
  • Trauringe werden gereicht und gegenseitig von den Brautleuten angesteckt
  • Redner hält kurze Abschlussrede, erklärt sie zu Mann und Frau und gibt Segen sowie Glückwünsche mit.

Die meisten freien Trauungen dauern ca. 45 Minuten. Es ist in jedem Fall empfehlenswert die freie Trauung nicht allzu lang zu gestalten, da auch die Konzentration der Gäste schwindet.

 

3.3 Kosten für den freien Redner

Bei den Kosten scheiden sich die Geister. Wie bei jeder Dienstleistung gibt es auch bei einer freien Trauung preisliche Unterschiede. Doch teuer ist nicht gleich besser. Lasst euch vom freien Redner eine Kostenaufstellung geben. Alle Aufwendungen wie Vorbereitung, Durchführung der Zeremonie, Anreise, Equipment, Unterkunft oder Spesen müssen von Anfang an transparent sein. Eine Anzahlung ist durchaus üblich, da der Redner mit der Vorbereitung ja in Vorleistung geht. Die Kosten fangen ab ca. 500 Euro an und sind nach oben hin abhängig vom weiteren Umfang der Leistung. Das heißt die Anfahrt zum Ort des Geschehens und mögliche Übernachtungskosten. Bis zu 1000 Euro kann euch die Rede kosten.

 

TIPPS und EMPFEHLUNGEN, die Sie bei einer freien Trauung berücksichtigen sollten:

 -PLAN B: Vieles können Sie für Ihre Hochzeit planen und organisieren. Doch das Wetter gehört leider nicht dazu. Ob nun Regen oder Temperaturen um die 40Grad. Sie sollten eine alternative Räumlichkeit organisieren, falls aufgrund von Unwetter oder Regen keine Trauung im Freien möglich ist. Bei starker Hitze sollten Sie für Schatten sorgen, damit keiner der Gäste einen Hitzschlag erleidet.

 -PERFEKTER REDNER:Recherchieren und holen Sie sich Empfehlungen ein, um einen seriösen und hervorragenden Redner zu gewinnen. Auch die Homepage gibt bereits einen guten Einblick wie professionell der Sprecher aufgestellt ist. Im besten Fall erleben Sie eine freie Trauung mit oder haben eine persönliche Empfehlung. Außerdem sollte der freie Redner einen Ersatz im Notfall parat haben, falls der geplante Redner durch Krankheit nicht erscheinen kann.

 

Verliebt, verlobt, verheiratet…Für welche Form sich ein Brautpaar auch entscheidet ist, wichtig ist, dass die Wünsche und Vorstellungen des Paares getroffen werden und der Hochzeitstag mit positiven Erinnerungen und Emotionen in Erinnerung bleibt. Erzählt uns von eurer Hochzeit und teilt eure Erfahrungen, um zukünftigen Eheleuten Tipps und Empfehlungen mitzugeben.

 

Es grüßt Sie herzlich,

Ihr Trauringe-EFES.de Team

[1]https://de.statista.com/statistik/daten/studie/227/umfrage/anzahl-der-eheschliessungen-in-deutschland/

[2]https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1026977/umfrage/umfrage-in-deutschland-zur-art-der-trauung/